Angelegt von Andreas Steinel
Wed, 27 Sep 2006 17:17:00 GMT
Nachdem ich den Golem-Artikel über Win4BSD gelesen habe, habe ich die Software heruntergeladen und gerade installiert. Dabei musste ich noch einen Symlink von /lib/libc.so.6
auf /lib/libc.so.5
setzen. Während der gesamten Installation habe ich mich an das Handbuch gehalten.
Das Programm scheint auf QEmu und KQEmu zu bauen und brauch dessen funktionstüchtige Installation. Da ich QEmu auch verwende konnte ich den Installationsschritt übergehen.
Nach dem ich als root mittels loadwinproCD /mnt/windows/Isos/DE_WIN2000_PRO_SP4.ISO
ein Guest-Image, wie das Programm es nennt, erstellt habe, konnte ich mit dem Testen fortfahren.
Checking CDROM...
Media found: Windows 2000 Professional (Service Pack 4)
Loading CDROM... please wait...
..................................................
Windows CDROM load complete.
Nun wird man aufgefordert, als nicht-root das Programm installwinpro
aufzurufen und zu warten. Die Installation von Windows wird, so wie es auf den ersten Blick aussieht, via unattended ausgeführt. Das Fenster sieht wie ein normales QEmu-Fenster aus, nur daß noch unten links extra fett steht, daß es Win4BSD Pro sei, usw.
Die Installation von Windows 2000 SP4 hatte einige Fehler während der Installation angezeigt. Nach ca 2h war Windows 2K installiert. Soviel zu der versprochenen ?fast realen? Geschwindigkeit.
installwinpro: launching guest installation...
--total session runtime: 136m 12s
Der erste Start mit winpro
war sehr schnell. Ich bin erstaunt. Das vollständige Starten des Rechners mit Einloggen dauert knapp eine Minute.
Es ist nun nur die Frage, ob man die Kosten von 70 USD für ein QEmu-Derivat ausgeben will, wenn QEmu auch den Zweck erfüllt. Die Installation von Windows ist nicht so kompliziert und ein unattended-Skript ist auch schnell selbst geschrieben.
Fazit: Für Einsteiger evt. zu empfehlen, jedoch kann man einen virtuellen PC auch ohne Kosten für die Virtualisierung aufsetzen. Ein gutes Howto spart hier die Lizenzkosten von 70 USD.
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Angelegt von Andreas Steinel
Wed, 27 Sep 2006 00:14:16 GMT
Heute wurden endlich alle geänderten Konfigurationsdateien zu Standardinstallation von FreeBSD in einem Subversion-Repository abgelegt und darüber hinaus einige Backup-Skripte aufgesetzt:
- Subversion-Repositories
- Blog-Backup (Full+Incrementell für Resoucen)
Ich verwende nun für alle meine RSS-Feeds einen Web-Agregator names TinyTinyRSS , der leider unter PHP läuft.
Zumindest ist die Standarddatenbank PostgreSQL.
Des Weiteren einige
RSS-Sachen
- TinyTinyRSS mir einigen neuen Feeds gefüllt
- RSS-Feed-Erzeuger für
pkg_version
- RSS-Wrapper für SSL-Seiten, da TTRSS irgendwie kein HTTPS kann
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Angelegt von Andreas Steinel
Tue, 26 Sep 2006 10:22:00 GMT
Gerade eben wollte ich das MindMap-Tool kdissert
unter FreeBSD aus den Ports kompilieren wurde ich durch eine farbiges Automake überrascht, das darüberhinaus noch eine Fortschrittsanzeige beim Kompilieren anzeigt.
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Angelegt von Andreas Steinel
Tue, 26 Sep 2006 00:47:00 GMT
Folgender Quellcode ermöglicht die Erzeugung eines RSS-Feeds (Atom-2) für die Ausgabe von pkg_version
.
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#!/usr/bin/env ruby
xmlfile = "out.xml"
server = "SERVER"
server_fqdn = "lnxbil.dyndns.org"
class FeedCreator
def initialize(file) #{{{
@xmlfile = file
@title = ""
@itemtitle = ""
@itemdesc = ""
end #}}}
def save(title,itemtitle,itemdesc) #{{{
@title = title
@itemtitle = itemtitle
@itemdesc = itemdesc
create_xml
end #}}}
private
def create_xml #{{{
a = File.open(@xmlfile,"w+")
a.puts <<EOF
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?>
<rss version="2.0" xmlns:dc="http://purl.org/dc/elements/1.1/" xmlns:trackback="http://madskills.com/public/xml/rss/module/trackback/">
<channel>
<title>#{@title}</title>
<language>en-us</language>
<description>Status Reporter</description>
<item>
<title>#{@itemtitle}</title>
<description>#{@itemdesc}</description>
</item>
</channel>
</rss>
EOF
a.flush
a.close
end #}}}
end
a = FeedCreator.new(xmlfile)
#db = IO.popen("pkg_version -l \\< -v").readlines
db = File.open("/usr/ports/2update").readlines
dbe = ["<table>"]
db.each do |i|
b = i.split("<")
dbe << "<tr>"
dbe << "<td>" + b[0].to_s + "</td>"
dbe << "<td>" + b[1].to_s + "</td>"
dbe << "</tr>"
end
dbe << "</table>"
a.save("FreeBSD Package Status (SERVER)",
db.size.to_s + " packages must be upgraded",
dbe.join("\n").gsub("<","<").gsub(">",">"));
|
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Angelegt von Andreas Steinel
Thu, 14 Sep 2006 18:19:38 GMT
Heute habe ich mich wieder umgesehen nach einem geeigneten Root-Server, der zum einen Günstig ist und zum anderen FreeBSD beherrbergen kann. In die engere Wahl kommen bisher
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Angelegt von Andreas Steinel
Thu, 14 Sep 2006 18:18:10 GMT
Heute habe ich mein BIOS auf den neuesten Stand gebracht und dabei gleich noch die neuen Übertaktungsmöglichkeiten getestet. Nun läuft der Rechner auf 2300Mhz, statt 2000Mhz was laut Athlon64+ Notation ca 3650+ entspricht. Bei 2400Mhz ist er leider etwas instabil geworden und FreeBSD Core-Dumpt. Naja 15% gesteigerte Taktfrequenz ist ja auch nicht schlecht. Nachdem ich meinen CPU-Kühler heute abgesaugt habe ist die CPU endlich wieder fast Handwarm, eher kälter.
Des Weiterenhabe ich versucht ein Tool namens openguru
auf FreeBSD zu portieren. Diese Tool soll die Hardwaresensoren meines Abit AV8-3rd Eye auslesen können. Leider ist mir dies bisher nicht geglückt. Zum einen musste ich dort den Linux-Syscall ioperm
auf den FreeBSD-Syscall i386_set_ioperm
umbiegen und zwei Funktionen names inb
und outb
, welche in Assember geschrieben sind, in den Code einbauen, so dass das Programm kompiliert. Leider funktioniert es noch nicht.
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Angelegt von Andreas Steinel
Wed, 13 Sep 2006 12:43:00 GMT
Um einen Debian-Mirror unter FreeBSD aufzusetzen benötigt man zuerst das debmirror
-Perl-Skript, welches man hier finden kann.
Den Tar-Ball entpacken und die ausführbare Datei debmirror
in den Ordner verschieben, in dem nachher der Spiegel liegen soll. Am besten benennt man es noch um in debmirror.pl
.
Des Weiteren werden noch folgende Perl-Bibliotheken benötigt:
- p5-LockFile-Simple
- p5-Compress-Zlib
- p5-Digest-SHA1
- p5-libwww
Um nun Debian vom FTP-Spiegel des MPI’s in Saarbrücken zu spiegeln genügt folgender Aufruf:
./debmirror.pl debian/debian --nosource \
--passive --method=ftp --ignore-release-gpg \
--root=/pub/mirrors/linux/distributions/debian/debian \
--dist=sarge --arch=i386 --getcontents \
--host=ftp.mpi-sb.mpg.de
Ein Spiegel von
mplayer
würde so aussehen:
./debmirror.pl debian/mplayer --nosource \
--passive --method=ftp --ignore-release-gpg \
--root=/pub/mirrors/linux/mirror/www.debian-multimedia.org/ \
--dist=sarge --arch=i386 \
--host=ftp.mpi-sb.mpg.de
Ein Security-Spiegel evt. so:
./debmirror.pl debian/security --nosource \
--passive --method=ftp --ignore-release-gpg \
--root=/pub/mirrors/linux/mirror/security.debian.org/debian-security/ \
--dist=sarge/updates --arch=i386 \
--host=ftp.mpi-sb.mpg.de
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Angelegt von Andreas Steinel
Mon, 11 Sep 2006 23:50:50 GMT
Gerade habe ich IRDA unter FreeBSD zum Laufen gebracht. Dies ist recht einfach mit dem Paket birda
. Nun ist die Synchronisation via IRDA möglich und ich kann mit dem Laptop, der keine serielle Schnittstelle für die Dockingstation hat, den Palm benutzen.
Ich kann mir z.B. alle Datenbanken des Palms mit folgendem Kommando anschauen:
irc -c -e -y /dev/ptyqf -d /dev/ttyd1 & pilot-xfer -p /dev/ttyqf -l
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Angelegt von Andreas Steinel
Fri, 08 Sep 2006 01:09:13 GMT
Ich habe gerade per Zufall herausgefunden, daß man mittels Benutzername und Passworteingabe und anschliessendem STRG+F1 als der Benutzer angemeldet wird und direkt ein xterm
erhält.
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Angelegt von Andreas Steinel
Wed, 06 Sep 2006 14:22:00 GMT
Um nicht immer nachschauen zu müssen:
svn propedit svn:ignore <dirname>
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